Presse FF Klossa
Feuerwehr Grabo Manni springt beim tag der offenen Tür
Von Gabi Zahn
Und eins - und zwei: Löschen wie anno dunnemals mit der Handdruckspritze kommt einen Fitnesstraining gleich. Und die Jüngsten machen in Grabo kräftig mit und haben viel Spaß an dieser „Feuerwehrausbildung“.
Foto: Gabi Zahn
Grabo/MZ -
Qualm und Flammen – nachfolgend ein Notruf, Sirenen, Blaulicht, Kameraden in voller Montur, Löschwagen, ja sogar Hubsteiger und Sprungpolster aus Jessen – alles ist vor Ort und bedeutet: Feueralarm! Einen solchen gab es in Grabo. Weil sich die Kameraden nicht allein auf hochmoderne Technik verlassen wollten, wurde sogar die Handdruckspritze aus Klossa herbeigeholt – Baujahr 1852.
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Tradition zwischen Klossa und Mönchenhöfe Wie an die alte Elster-Brücke erinnert wird
Das nagelneue Zelt grüßte vom Mönchenhöfer Ufer durch die Gischt des feuchten Brückenschlages.
Brückenschlag zwischen Klossa und Mönchenhöfe „Träumen kann man ja“
01.03.2015 19:56 Uhr
Feuerwehr mit Brückenschlag - oder umgekehrt? Hier die Klossaer Beteiligten an dem Traditionsspektakel.
(BILD: Thomas Christel)
Von Klaus Adam
Der Regen hält Klossaer und Mönchenhöfener nicht von der Tradition ab, das traditionelle Brückentreffen zwischen beiden Elster-Anrainerorten abzuhalten.
Klossa/Mönchenhöfe.
Es soll keiner sagen, die Klossaer und die Mönchenhöfener kämen nicht zusammen. Mangels Brücke - die beiden letzten Pfeilerrudimente auf Klossaer Seite kommen dieses Jahr auch noch aus dem Ufer -
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Feuerwehr in Klossa Weitere sechs Jahre mit Führungsduo gewünscht
13.01.2014 21:52 Uhr | Aktualisiert 13.01.2014 21:55 Uhr
So schön können Floriansjünger lächeln: Wehrleiter Egbert Uhde, Gerald Schlobach, Mario Katze und Stellvertreter Wilfried Globig. (v.l.) (BILD: E. Jochade)
Klossa/MZ.
Das neue Jahr hat kaum begonnen, da steht die Planung für 2014. Und die wollte Wehrleiter Egbert Uhde seinen Klossaer Kameraden nicht vorenthalten. Gelegenheit dafür hatte er in der Jahreshauptversammlung. Doch zuvor rief Helga Gronewold in ihrem Rückblick noch mal die Ereignisse der vergangenen Monate in Erinnerung. Dankbar seien sie alle, dass auch 2013 keinen Brandeinsatz bescherte. Dafür hätten sie es mit jeder Menge Wasser zu tun bekommen. Das Hochwasser traf die Klossaer nicht unvorbereitet. Man habe bereits, als es brenzlig wurde, die Einwohner zusammengerufen und die notwendigen Maßnahmen abgesteckt.
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Klossa und Mönchenhöfe Zwei Orte haben einen Traum
03.03.2013 20:15 Uhr
Auch Klossas Nachwuchs übt sich bereits im Brückenschlag an der Schwarzen Elster. Angeleitet von Wilfried Globig (links) und Michael Putensen öffnet Melina die Schleusen für den Wasserbogen über den Fluss. (BILD: Sven Gückel)
Von Sven Gückel
Mit dem Brückenschlag wird an einen großen Wunsch erinnert. Es soll dabei mit einem Wasserbogen an die ehemalige Elsterbrücke zwischen Klossa und Mönchenhöfe erinnert werden.
Klossa/Mönchenhöfe/MZ. Zeitgleich, als Mönchenhöfe im Jahre als Stadtteil nach Jessen eingemeindet wurde, hob man die Idee des Brückenschlags aus der Taufe. Das Ansinnen, mit einem Wasserbogen an die ehemalige Elsterbrücke zwischen Klossa und Mönchenhöfe zu erinnern, vielleicht sogar ihren Neubau zu forcieren, ist seither Leitgedanke der jährlichen Veranstaltung.
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Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.09.1994